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Online-Podium: Wie geht es weiter mit den dt.-frz. Beziehungen?

Deutschland hat am 23. Februar einen neuen Bundestag gewählt. Was bedeutet das Wahlergebnis für die Zukunft der deutsch-französischen Beziehungen? Schon wenige Tage nach der Wahl haben sich Frankreichs Präsident Macron und der voraussichtlich künftige Bundeskanzler Merz in Paris getroffen. Dabei haben sie sich vorgenommen, neuen Schwung in die deutsch-französischen Beziehungen zu bringen: Angesichts der enormen geopolitischen Herausforderungen, so hieß es, wolle man schnell gemeinsam vorankommen, dabei aber auch mehr Rücksicht aufeinander nehmen. Die gemeinsamen Themen reichen von der Verteidigung über Migration bis zur Handelspolitik. Zuletzt war es im deutsch-französischen Verhältnis immer wieder zu Spannungen gekommen. Wird es dem neuen „Tandem“ gelingen, gemeinsame Antworten zu formulieren und Deutschland und Frankreich wieder zum entscheidenden Motor Europas zu machen? Welche neuen Wege zeichnen sich ab, bei welchen Themen muss man weiterhin mit Differenzen rechnen?
Zeit
Dienstag, 08.04.25 - 18:15 Uhr - 19:15 Uhr
Veranstaltungsformat
Diskussion
Themengebiet
Deutsch-französische Zukunftswerkstatt
Referierende
Mit Martina Meister (DIE WELT, Paris) und Dr. Julien Thorel (CY Cergy Paris Université, Paris); Moderation: Andreas Noll, Bonn (Journalist, Deutschlandfunk und Deutsche Welle) https://www.welt.de/autor/martina-meister/ https://www.cyu.fr/m-julien-thorel
Zielgruppen

Alle Interessierten

Sprachen
deutsch und französisch
Ort
Online
Eintrittspreis
kostenlos
Reservierung
erforderlich
Veranstalter
Die deutsch-französische Zukunftswerkstatt ist eine Kooperationsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung Büro Bonn, des Institut français Bonn und des Centre Ernst-Robert-Curtius (CERC) der Universität Bonn
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