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Podium: Neue dt.-frz. Institutionen - ein Vorbild für Europa?

Im Aachener Vertrag wurde 2019 der Elysée-Vertrag in einer europäischen Perspektive erneuert und, unter anderem, der Deutsch-französischen Bürgerfonds gegründet. Gleichzeitig haben der Bundestag und die Assemblée Nationale die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung gegründet. Diese Form der institutionalisierten Zusammenarbeit zweier nationaler Parlamente ist weltweit einzigartig.

Zusammen mit Jugendlichen aus Bonn und mit Vertreter*innen der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung und des Deutsch-französischen Bürgerfonds wollen wir uns anlässlich des Deutsch-Französischen Tags 2025 mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie arbeitet die Versammlung und welchen Einfluss kann sie auf die Entscheidungen der beiden nationalen Parlamente nehmen? Inwiefern treffen beide Institutionen die Interessen der Bürger*innen und wie profitieren sie davon?
Zeit
Donnerstag, 30.01.25 - 18:00 Uhr - 20:00 Uhr
Themengebiet
Workshop
Referierende
Brigitte Klinkert, Abgeordnete der Assemblée Nationale, Mitglied des Vorstands der Deutsch-französischen Parlamentarischen Versammlung ; Johanna Haag, verantwortlich für die Kommunikation des Deutsch-französischen Bürgerfonds ; Henriette Heimbach, Doktorandin und assoziiertes Mitglied am Centre Jacques Delors für deutsch-französische Beziehungen in Europa (Hertie School, Berlin) ; Schüler:innen aus Bonn ; Moderation: Annabelle Steffes, Redakteurin bei der Deutschen Welle
Zielgruppen

Alle Interessierten

Sprachen
Deutsch
Ort
Gustav Stresemann Institut (GSI) Langer Grabenweg 68 53175 Bonn
Reservierung
nicht erforderlich
Veranstalter
In Kooperation mit dem Gustrav-Stresemann-Institut (GSI), dem Centre Ernst Robert Curtius (CERC) und der Deutsch-Französischen Gesellschaft Bonn und Rhein-Sieg e.V. (DFG). Mit der finanziellen Unterstützung des Deutsch-französischen Bürgerfonds.
Kontakt

Institut français Bonn

institutfrancais@uni-bonn.de

0228737609

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